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Apr 12

Rettungsdienste

Wir stehen für ein modernes und leistungsfähiges professionelles Rettungs- und Katastrophenschutzsystem, das auch künftig schnell und zuverlässig arbeitet. Aber auch vielen ehrenamtlichen Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren und Rettungsdienste kommt eine große Rolle zu. Diese setzen Leib und Leben zu jeder Tages- und Nachtzeit ein, zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger im Vogtland vor Feuer und Katastrophen.

Um diese Arbeit auch weiterhin zu tun, brauchen wir eine breite gesellschaftliche Unterstützung.

Wie kann es uns gelingen, das Interesse an diesem Ehrenamt zu erhöhen?

7 Antworten zu “Rettungsdienste”

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  1. Werler sagt:

    Man weiß ja von hörensagen, dass viele Kinder fehlen die in diese Institutionen. Eine Lösung wäre das freiwillige Feuerwehren etc. stärker präsenz in die Schulen zeigen. Am besten immer zu Schulfesten. Der Staat sollte diese Vereine unterstützen, damit Sie die Chance haben Werbung für sich zu machen

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    • cdu1 sagt:

      Hallo Werler, unsere Rettungsdienste (Feuerwehr, DRK, Technisches Hilfswerk …) sind sehr aktiv und auf vielen Veranstaltungen vertreten. Ob das auch für die Arbeit an möglichst vielen Vogtländischen Schulen zutrifft, kann ich so nicht sagen. In jedem Fall ist das ein guter Hinweis. Nachwuchsarbeit ist wichtig.

      Danke sehr, wir nehmen’s mit auf.

      Viele Grüße
      Sören Voigt

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  2. Siegfried sagt:

    Betr.: Freiwillige Feuerwehren – in vielen Feuerwehren von V gibt es aktive Jugendfeuerwehren mit begeisterten Kindern und Jugendlichen sowie engagierten Feuerwehrangehörigen, die diese Aktivitäten anleiten!
    Ich weis wovon ich spreche – bin seit fast 40 J. selbst Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr und dort ehrenamtlich auch in verschiedenen Funktionen tätig gewesen, auch in der Jugendarbeit.
    Die Verbindung zu Schulen ist jetzt insofern problematisch, da die Kinder z.B. in einer mittelgroßen Gemeinde in verschiedene Schulen ausserhalb der Gemeindegrenzen gehen, was eine Zusammenarbeit Schule – Feuerwehr (und andere Hilfsorganisationen) nicht gerade leicht macht …

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    • Werler sagt:

      naja etwas einseitig gedacht. jede Schule hat mindestens einmal im Jahr ein Schulfest und die fallen nicht alle auf einen Tag. Das kann man organisieren. Denn das DRK ist auch ständig am Ball und fährt Berufsschulen und Unternehmen ab um für sich zu werben bzw. Blutspende-Tage ein zurichten und ich denke damit sind sie sehr erfolgreich.

      Oder die FFW versucht bei Einschulung oder Vorschulklassen zu werben. Irgendein Weg wird es geben der Erfolgreich ist

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  3. Siegfried sagt:

    Versteh ich jetzt aber nicht mit dem “… etwas einseitig gedacht”.
    Was die Freiwilligen Feuerwehren betrifft ist die Einbeziehung von Kindern in die Jugendarbeit erst ab dem vollendeten 8. Lebensjahr gesetzlich erlaubt. Sicher ist die kindliche Heranführung an die Aufgaben bei der Feuerwehr auch anderweitig möglich – eine “werbung für eine Mitgliedschaft” darf das aber wegen der v.g. Altersgrenze nicht sein ! Das ist so – oder aber ein “Verstoß gegen geltendes Gesetz” …
    Es hat bei den Feuerwehren mit Hilfe des Sächs. Feuerwehrverbandes viel Zeit und Nerven gekostet diese Altersgrenze von 10 auf 8 J. zu reduzieren!!! Ja so ist DE!

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  4. Siegfried sagt:

    @werler: Auch hier viele gute gedanken – aber nicht nur reden, sondern selbst machen!

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